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Preussen Magdeburg

News

Hier erfahrt ihr die neuesten Informationen Über den Verein!
Preussen Zweite trifft das Tor nicht
Maik Hoffmann am 23.03.2010 um 17:24 (UTC)
 Die zweite Mannschaft des MSV 90 Preussen musste im Heimspiel gegen den SV Altenweddingen einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Mit 0 : 1 unterlagen die Schützlinge von Andreas Sonnenberg. Trotz bester Möglichkeiten blieb das Tor von Ruffert aus der 31. Minute der einzige Treffer an der Bodestraße.

Die tief stehenden Gäste schienen von Beginn an nur auf Torvereitelung zu spielen. Die Lemsdorfer hielten voll dagegen, zumal die Aussicht bestand, mit einem eigenen Erfolg ruhiger durchatmen zu können im Kampf gegen den Abstieg. Dabei konnten auch zahlreiche Chancen herausgespielt werden. Doch weder Danny Matthias, noch Maxim Faber trafen. Tobias Ginter traf nur die Latte. Wie es aber gehen muss, demonstrierten die Gäste. Dennis Meier leistete sich einen Ballverlust in der Vorwärtsbewegung und die Altenweddinger konterten. Mit einem sehenswerten Spielzug wurde Ruffert freigespielt, der sich die Chance zum 0 : 1 nicht nehmen ließ ( 31. ). Zum Schluss packten die Preussen die Brechstange aus, es half aber nichts.


Preussen II : Sträter – Walzak, Oberhack ( 51. Risch ), Frank, Meier, Wiegmann ( 60. Hoffmann ), Matthias, Ginter, Faber, Podehl, Behrend.

 

D-Jugend Börde : Preussen 1:2
(galu) am 18.03.2010 um 07:10 (UTC)
 Zum ersten Punktspiel des Jahres 2010 reiste die Mannschaft nach 105 Tagen Spielpause in die Harsdorfer Straße zum MSV Börde,
Die letzten drei Ansetzungen mussten ja wegen der Unbespielbarkeit der Plätze ausfallen.

Gleich zu Beginn setzten die Preussen den Gegner stark unter Druck und konnten dann auch in der 8. Minute das 1:0 erzielen.
Stevens Eckball von rechts wurde in der Mitte von Christian aufgenommen , seinen erster Schuss konnte vom Torhüter noch abgewehrt werden, sein Nachschuss war dann jedoch erfolgreich.
Mit zunehmender Spielzeit kam jedoch auch der Gegner besser ins Spiel und es entwickelte sich eine zunehmend ausgeglichene Partie mit Chancen auf beiden Seiten.
In der 14. Minute konnte dann die Heimmannschaft, aus einem Konter heraus, durch einen Flachschuss aus 15 Metern in die linke untere Ecke den Ausgleich erzielen.

Bis zur Halbzeitpause boten sich beiden Mannschaften gute Chancen, wobei ein rechtmäßiges Tor durch den von der Heimmannschaft gestellten Ersatzschiedsrichter nicht anerkannt wurde.

Nach der Halbzeitpause nahm das Spiel wieder Fahrt auf.
Die Börde-Jungs versuchten mit viel Druck die Entscheidung zu suchen, wobei dich die Preussen etwas zu weit zurückzogen und ihrerseits mehr das Konterspiel suchten.
Das war dann auch in der 43. Minute erfolgreich.
Ein von Max über die linke Seite geführter Angriff wurde über Philipp zum in der Mitte stehenden Ridvan gespielt. Der zog ab und der noch abgefälschte Ball landete im Tor.
2:1 für Preussen.
In der Folgezeit gab es noch eine Vielzahl von Chancen für die noch einmal alles gebende Heimmannschaft, doch ein hervorragend haltender Philip im Tor ( „ein Teufelskerl zwischen den Pfosten, der die Stürmer von Börde schier verzweifeln ließ“ wie es im Spielbericht des Gegner heißt) konnte den Auswärtssieg für unsere Jungs sichern.

Aufstellung Preussen:

Philip Hüll - Max Ginter, Tom Kaluza – Steven Harbich, Ridvan Akansu, Philipp Lindner, -Phillipp Singelmann, Christian Ludwig - Tobias Jacob, Giao Bao Hoang Vu, Aram Nouroz Sajd, Rafael de Oliveira
 

B-Jugend Preussen : Braunsbedra
(heg) am 17.03.2010 um 07:59 (UTC)
 In der ersten Halbzeit blitzte das Können des Herbstmeisters nur beim Führungstreffer von Marcel Böer, der eine Ecke von Isaac Bimenyimana ins Tor beförderte ( 35. ), auf. Mit Wiederanpfiff kam Preussen gegen den Wind spielend etwas besser ins Spiel. Jerrit Zimmler traf nach Zuspiel von Kenny May zur vorentscheidenden 2 : 0-Führung ( 50. ). Fünf Minuten vor Ende markierten dann die Gäste aus Braunsbedra den Treffer zum 3 : 0-Endstand, als Dustin Fiedler wiederum nach einer Bimenyimana-Ecke den Ball ins eigene Tor beförderte.

Preussen : Müller – Schröder, Dallmann, Böer, Trinh, Mohr, Papazissis, Zimmler ( 74. Fischer ), Burghausen, May, Bimenyimana.
 

A-Jugend Preussen : Arminia 1:3
(heg) am 17.03.2010 um 07:56 (UTC)
 Die Gäste erzielten mit der ersten klaren Möglichkeiten das 0 : 1 durch Antonio Bach ( 17. ). Wiederum Bach markierte den 0 : 2-Pausenstand ( 30. ). Mit Wiederanpfiff kamen die Lemsdorfer dann mit neuem Elan aus der Kabine und konnten durch Tobias Ginter nach Vorarbeit von Andy Werner den Anschlusstreffer zum 1 : 2 markieren ( 53. ). Danach neutralisierten sich beide Teams. Als Sibar Ibrahim einen gut vorgetragenen Angriff der Gäste mit einem satten Schuss zum 1 : 3 abschloss ( 68. ), war die Partie, die mit dem SV Arminia einen verdienten Sieger fand, entschieden. In einer wohltuend fairen Begegnung kam Schiedsrichter Frank-Detlef Stietzel ohne Karten aus.


Preussen : Gummert – Brodhun, Radmer, Balster ( 55. Drebenstedt ), Weigmann, Wendenburg, Werner, Ginter, Sass, Kagelmann, Küffen.

Arminia : Neubert – Stach, Schwabe, Baier, Ibrahim ( 88. Rumler ), Zendin ( 78. Kühnemann ), Fechtner ( 60. Habermann ), Bach, Hausmann ( 85. Wolter ), Uhe, Bansemer.
 

Testspiel
(smu) am 16.03.2010 um 08:03 (UTC)
 Am 17.03.2010 spielt auf dem unteren Kunstrasenplatz an der Bodestrasse die Erste in einem Testspiel gegen den Helmstedter SV. Anstoss dieser Partie ist um 19:00 Uhr.
 

Preussen gegen zwölf Mann nur Remis
(sag) am 14.03.2010 um 09:45 (UTC)
 Die Verbandsliga-Fußballer des MSV 90 Preussen trennten sich am 23.Spieltag vom gastgebenden FC Grün-Weiß Piesteritz 2:2 (1:2) Unentschieden. Kevin Knöfler (4.) und Alexander Siemke (30.) brachten die Gäste in Führung, Ladislav Steffke (45.+2/47.) traf durch zwei Strafstoßtore zum Ausgleich für die Hausherren.
Es war eine ansprechende Leistung, welche die Magdeburger auf dem Kunstrasenplatz im „Volkspark“ in Piesteritz zeigten. Trotz der langen Winterpause und der schwierigen Vorbereitung mit nur drei Testspielen, waren sie von Beginn an präsent und übernahmen die Regie in dieser Partie. So sah es auch Preussen-Coach Dirk Hannemann: „Ich muss meiner Mannschaft für ihren Kampf und die gute spielerischere Leistung Lob zollen. Wir haben gut gespielt und hätten den Sieg verdient, leider war dass heute nicht möglich.“
So begannen die Gäste wie die Feuerwehr und erzielten durch Knöfler, der, nachdem Lindemann im Tor des FC einen Schuss von Siemke nicht feshalten konnte, zur Stelle war, aus Nahdistanz das 1:0 (4.).
Piesteritz versuchte durch Härte die Magdeburger zu beeindrucken, bissen dabei aber auf Granit und hatten Glück, dass nur Wellington und Hinkelmann, in der ersten Hälfte dafür verwarnt wurden. Spielerisch war von ihnen wenig zu sehen. Ein Schuss von Freihube der knapp über die Querlatte strich, war zunächst die einzige Möglichkeit.
Der MSV belohnte sich für seine Bemühungen. Nach mehreren Angriffen erzielte Siemke, nach Vorarbeit von Steve Röhl, das verdiente 2:0 (30.).
Wenig später hätte die Entscheidung fallen können, Siemke blieb der Elfmeter aber versagt, als er frei durch war und dann im Strafraum von hinten von den Beinen geholt wurde.
Schiedsrichter Mario Jeske (Queis) stellte sich dann, mit einigen fragwürdigen Entscheidungen, immer mehr in den Mittelpunkt. So entschied er, nachdem Preussen-Keeper Juckelandt einen hohen Ball fing und dabei von einem Piesteritzer bedrängt wurde, auf Strafstoß. Als die Piesteritzer dann bemerkten das Jeske für sie entschieden hatte, trat Steffke an und verwandelte sicher (45.+2).
Hälfte Zwei begann wie die Erste endet, mit einem Strafstoss für Piesteritz! Stefan Mensch bekam im Zweikampf den Ball im Fallen an die Brust, Pfiff des Schiedsrichter und Steffke verwandelte wiederum sicher : 2:2!
Danach verflachte die Partie immer mehr. Torraumszenen wurden Mangelware. Wellington hatte in der 70. Minute Glück dass er nur mit Gelb-Rot vom Platz flog. Sein Foul an Röhl, der frei durch war, hätte normalerweise eine andere Strafe verdient.
So blieb es beim 2:2, ein Ergebnis mit dem die Piesteritzer zufrieden waren, das aber für die Preussen, denen man für die gezeigte Leistung und ihre Disziplin, welche sie trotz der schwierigen Umstände zeigten, ein Lob aussprechen muss, recht bitter ist.
 

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