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Preussen Magdeburg

News

Hier erfahrt ihr die neuesten Informationen Über den Verein!
B-Junioren mit Arbeitssieg
(heg) am 10.05.2010 um 16:45 (UTC)
 Im von der Tabellenkonstellation her stattfindenden Spitzenspiel, was dies Bezeichnung fußballerisch nicht verdiente, empfingen die Preussen ebenfalls die Lok aus Stendal. Als nach fünf Minuten Jerrit Zimmler das 1:0 für seine Mannschaft erzielte, hoffte man auf ein vernünftiges Spiel, doch dieses wollte an diesem Tage einfach nicht gelingen. Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff konnten die Altmärker dann ausgleichen, doch Kevin Mohr brachte seine Mannen per verwandeltem Foulelfmeter in der 49. Minute wieder in Führung, die Philipp Tiepke nach Zusammensüiel mit Jerrit Zimmler nach 67 Minuten auf 3:1 ausbauen konnte. Doch die Stendaler machten den Hausherren nach ihrem Anschlusstreffer zum 2:3 in der 75. Minute noch einmal schwer, so dass man am Ende einen 3:2-Arbeitssieg einfahren konnte.

Preussen : Müller, Dallmann; Böer; Mohr; Pein (65. Fischer); Tiepke; Schröder; Voigt; Bimenyimana (71. Marquardt); Zimmler; May

 

D-Jugend mit Sieg in Jerichow
(helu) am 27.04.2010 um 09:16 (UTC)
 Nach den Niederlagen der letzten Wochen stellte sich die Frage ob die Mannschaft beim Tabellenletzten nun endlich wieder in die Erfolgsspur kommt.
Von Beginn an übernahm auch Preussen die Initiative und suchten druckvoll den Erfolg.
So konnte Aram nach Zuspiel von Ridvan in der 11.Minute den Führungstreffer erzielen.
Nur zwei Minuten später konnte Ridvan durch einen Schuss aus 20 Metern auf 2:0 erhöhen
und wiederum nur drei Minuten dauerte es bis Ridvan in der 17. Minute auf 3:0 erhöhte was auch den Halbzeitstand darstellte.
In der zweiten Halbzeit ging man das Spiel etwas lockerer an, so das es zwar zu einigen Chancen, aber keinem Torerfolg kam.
Eine – aus Jerichower Sicht- sehr unglücklich abgelenkte Flanke in’s eigene Tor erhöhte Preussens Vorsprung auf 4:0 (54.)
In der 59. Minute konnte dann der Gastgeber noch den Ehrentreffer erzielen, nachdem ein Abschlag vom Preussentor bei der Ballannahme quasi zur Vorlage für Jerichow mutierte und dann auch genutzt wurde.
Alles in allem- ein gutes Spiel mit einigen Einbrüchen in der zweiten Spielhälfte, welches aber auf alle Fälle zur weiteren Festigung des Selbstvertrauens dienen sollte.

Aufstellung Preussen:

Philip Hüll - Max Ginter, Giao Bao Hoang Vu, Benjamin Grützner - Aram Nouroz Sajd,
Ridvan Akansu, Philipp Lindner -Christian Ludwig - Phillipp Singelmann, Enrico Reuter, Jonas Strümpel
 

B-Jugend verliert Spitzenspiel
(heg) am 27.04.2010 um 09:11 (UTC)
 Pünktlich zum Beginn des im gesamten Spielverlauf wohltuend fairen Spitzenspiels, welches unter der Leitung des Schiedsrichters Ralf Klinge stand, öffnete der Himmel seine Schleusen und bereits in der 6. Minute ein weiterer kalter Schauer für den Gastgeber, als Florian Hoppe die Gäste des 1. FC Magdeburg II per Kopfball in Führung brachte. Doch die Preussen steckten den Rückstand erst einmal weg, denn bereits in der 9. Minute eine Möglichkeit zum Ausgleich, als Isaac Bimenyimana den Ball nach innen flankte, jedoch keinen Abnehmer fand. Selbiger wurde dann in der 19. Minute erneut gefährlich, doch FCM-Keeper Sascha Bernet kann klären. Das in der 33. Minute durch Florian Hoppe markierte Tor fand wegen Abseits keine Anerkennung. Die größte Chance vor der Pause dann für die Lemsdorfer in der 40. Minute, als Jerrit Zimmler nach einem Fehler des FCM-Keepers den Ball an den Pfosten schoss und Bimenyimana den nachfolgenden Kopfball an die Latte setzte. Mit Beginn der zweiten Hälfte übernahmen dann die Preussen immer mehr das Kommando vor einer für ein Verbandsligaspiel der B-Junioren doch stattlichen Kulisse, doch irgendwie wollte es nicht gelingen, den Ball im Tor der Gäste unterzubringen. Diese blieben durch einzelne Konter gefährlich und Preussenkeeper Manuel Müller verhinderte in der 66. Minute gegen den frei vor ihm stehenden Tobias Schwitzer das 0:2. Dann in der 75. Minute die Entscheidung, als Florian Hoppe einen Freistoß nach innen zog und Daniel Koch per Kopf das 2:0 und damit den Endstand markieren konnte. Alles in allem waren sich die Beteiligten einig, dass dieses Spiel keinen Sieger verdient gehabt hätte, im Fußball aber letztendlich die Tore entscheiden und die schoss an diesem Tag der Gast aus Cracau.



Preussen: Müller; Balster; Dallmann (62. Burghausen); Böer; Trinh; Mohr; Tiepke (68. Papazisissis); Zimmler; Voigt; May; Bimenyimana (68. Pein)

1. FCM II: Bernet; Schulz (49. Rode); Volk; Senf; Thiel; Saager; Hoppe (78. Wetzel); Siegel; Fischer (65. Schwitzer); Koch; Terasa



 

Nachbetrachtung Preussen : Stendal
(smu) am 26.04.2010 um 18:30 (UTC)
 Als Schiedsrichter Marcel Rönicke aus Dessau-Roßlau am vergangenen Freitagabend das Fußball-Verbandsligaspiel zwischen dem MSV 90 Preussen und dem 1. FC Lok Stendal im altehrwürdigen Heinrich-Germer-Stadion abpfiff, stand auf der Anzeigetafel mit 5 : 0 ein Ergebnis, welches nur wenige der zahlreichen Zuschauer, unter denen sich auch DFB-Vizepräsident Hans-Georg Moldenhauer befand, vor der Partie auf dem Zettel zu stehen hatten ( Volksstimme berichtete ). Mit Lok Stendal reiste immerhin ein vermeintlicher Aufstiegskandidat nach Magdeburg an, der von der Papierform die Favoritenrolle für sich beanspruchte !

Dass dieses Spiel so eindeutig in der Hand der Preussen war, lag in erster Linie daran, dass die Sudenburger konsequent die von ihrem Trainer Dirk Hannemann vorgegebene Taktik umsetzten. Räume wurden eng gemacht, der ballführende Gegner energisch attackiert und besonders in der zweiten Hälfte wurden, die sich ergebenen Konterchancen, blitzsauber in Tore umgemünzt. " Macht jetzt endlich hinten dicht ! Vier Tore sind ja wohl genug !", rief Wolfgang Sandhowe, der Trainer der Altmärker, nach dem Treffer zum 4 : 0 von Alexander Siemke recht aufgebracht auf das Spielfeld.


" Das war heute ein sehr gutes Spiel von uns. ", beschrieb Nils Oliver Göres, der Torschütze zum 1 : 0, die erlebten 90 Minuten. " Hinten haben wir sicher gestanden, da ist nichts angebrannt und vorn haben wir die Buden gemacht. Allerdings zeigte Stendal sicherlich nicht die Leistung, zu der sie fähig sind. ", so Göres, dessen Tor sein dritter Saisontreffer war, weiter.

Die restlichen Treffer erzielten Nils Kauffmann und Shamal Meran, die jeweils ihre ersten Tore für die Preussen erzielten, sowie Steve Röhl und Alexander Siemke die jetzt beide je zehn Saisontore auf ihrem Konto verbuchen können.


In der Vorbereitung auf das nächste Punktspiel-Wochenende, an dem die Preussen zunächst am kommenden Freitag um 18. 30 Uhr im Germer-Stadion gegen den Naumburger SV und dann zwei Tage später am Sonntag um 14 Uhr auf einem der Nebenplätze der MDCC-Arena gegen den Spitzenreiter 1. FC Magdeburg II antreten müssen, werden Hannemann neben dem noch länger verletztem Aldo Schmeil auch Niels Karlowsky und Marcel Scheinhardt fehlen, die beide an Fuß- bzw. Knieverletzungen laborieren. Dafür steht gegen die Naumburger dann wieder Sebastian Bossmann zur Verfügung der gegen die altmärkische Lok seine Gelb-Rote Karte aus dem Wolfen-Spiel absitzen musste.

 

Preussen mit Kantersieg
(smu/rsc) am 24.04.2010 um 09:08 (UTC)
 In der Fußball-Verbandsliga gewann gestern Abend Gastgeber MSV 90 Preussen gegen den selbsternannten Aufstiegsaspiranten 1. FC Lok Stendal im Magdeburger Heinrich-Germer-Stadion mit 5 : 0 ( 2 : 0 ) Toren. Die Treffer markierten Nils Oliver Göres ( 25. ) und Nils Kauffman ( 45. ) in der ersten Hälfte sowie Steve Röhl ( 81. ), Alexander Siemke ( 3. ) und Shamal Meran ( 88. ) im zweiten Durchgang.

Von Beginn an übernahmen die Gastgeber das Zepter. In den ersten 45 Minuten besaßen die Preussen allein zehn gute Möglichkeiten. Doch erst nach 25 Minuten nutzte Göres eine davon zur längst fälligen und verdienten Führung.


Auch nach dem 1 : 0 blieben die Sudenburger am Drücker, gestatteten den Gästen kaum Möglichkeiten. Die einzige Chance im ersten Durchgang besaß Stach ( 29. ), der jedoch vergab. Kurz vor der Halbzeitpfiff der zweite Treffer für die Gastgeber, als Kauffmann traf.

Im zweiten Abschnitt spielten die Preussen etwas verhaltener. Die erste gute Möglichkeit besaß Podehl ( 61. ) nach gut einer Stunde. Lok war zwar bemüht, konnte aber keine Durchschlagskraft erzielen, besaß im zweiten Durchgang nicht eine nennenswerte Chance. Aus anderem Holz der Gastgeber, der in den letzten zehn Minuten drei blitzsaubere Konter mit jeweils einem Treffer abschloss.


MSV 90 Preussen : Juckelandt – Kauffmann, Knöfler, Mensch, Göres, Schulz, Matthias, Schardt, Siemke, Röhl, Podehl.

 

A-Junioren trotz gutem Spiel mit 1:3-Niederlage beim Spitzenreiter
(heg) am 21.04.2010 um 08:23 (UTC)
 Die A-Junioren der Preussen konnten es ihrem Männerteam vom Vortage nicht nachmachen und verloren beim designierten Landesmeister FC Grün-Weiß Wolfen mit 1:3 Toren. Trotz des 0:1-Pausenrückstandes sahen beide Trainer eine Verbandsligabegegnung auf doch hohen spielerischen Niveau und als Marcel Balster nach gut einer Stunde für seine Preussen den verdienten 1:1-Ausgleich erzielen konnte, hoffte man im Lager der Preussen auf vielleicht doch einen überraschenden Punktgewinn. Doch es zeigte sich, dass wenn eine Mannschaft an der Tabellenspitze steht das nötige Glück dabei ist und die Fuhnestädter markierten dann noch zwei weitere Treffer zum 3:1-Sieg, obwohl die Trainer beider Mannschaften sich nach dem Spiel einig waren, dass ein Unentschieden das gerechte Ergebnis gewesen wäre. Nun gilt es für die Preussen diese gute Leistung mit ins nächste Heimspiel am kommenden Wochenende gegen das Tabellenschlußlicht zu nehmen, um den bisherigen Mittelfeldplatz weiter zu festigen.



Preussen: Gummert; Brodhun; Weigmann; Werner; Papazissis; Balster (82. Flade); Faber; Fischer; Wendenburg; Kagelmann; Sass
 

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