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Preussen Magdeburg

News

Hier erfahrt ihr die neuesten Informationen Über den Verein!
Termine der Rückrunde
(smu) am 08.02.2010 um 16:25 (UTC)
 Am 05.02.2010 wurden beim Verbandsliga-Staffeltag in Staßfurt die Termine für die Rückrunde der Verbandsliga festgelegt.

Sa. 13.02. 14:00 1.FC Magdeburg II : Preussen
Sa. 20.02. 14:00 Preussen : Union Sandersdorf
Sa. 27.02. 14:00 FC Ein. Wernigerode : Preussen
Sa. 06.03. 15:00 Preussen : VfB Sangerhausen
Sa. 13.03. 15:00 Piesteritz : Preussen
Sa. 20.03. 15:00 Preussen : 1.FC R. Amsdorf
Sa. 27.03. 14:00 BSV Halle-Ammendorf : Preussen
Sa. 03.04. 15:00 Preussen : TV Askania Bernburg
Sa. 17.04. 14:00 FC Grün-Weiß Wolfen : Preussen
Fr. 23.04. 18:30 Preussen : 1.FC Lok Stendal
Fr. 30.04. 18:30 Preussen : Naumburger SV
Fr. 07.05. 18:30 TSV Völpke : Preussen
So. 23.05. 14:00 Preussen : Haldensleber SC
Sa. 29.05. 15:00 Oscherslebener SC : Preussen
Sa. 05.06. 15:00 Preussen : MSV Eisleben
Sa. 12.06. 15:00 Hallescher FC II : Preussen
 

Wieder kein Heimsieg gegen HFC II
Andreas Kurth am 15.12.2009 um 10:39 (UTC)
 Am letzten Hinrunden-Spieltag der Fußball-Verbandsliga trennten sich der MSV 90 Preussen und die zweite Mannschaft des Halleschen FC 2:2 (0:1) unentschieden. Benjamin Knaack (30.) und Sebastian Dräger (90.+ 1) trugen sich für die Gäste in die Torschützenliste ein, für die Magdeburger waren Alexander Siemke (47.) und Kevin Knöfler (60.) erfolgreich.

Das Remis auf dem Kunstrasenplatz eins des Sportkomplexes an der Bodestraße, wegen des anhaltenden Regens sperrte die Platzkommission am Samstagmorgen das Heinrich-Germer-Stadion, war das dritte in Folge bei Heimspielen für die Elbestädter und aus ihrer Sicht auch unnötig.

"Das ist schon recht bitter, wenn man in der Nachspielzeit das Ausgleichstor kassiert ", gab Preussen-Trainer Dirk Hannemann nach dem Spiel zu Protokoll. " Wir haben gegen einen guten Gegner wenig zugelassen, aber bei den Gegentoren individuelle Fehler gemacht."

Es war ein temposcharfes Spiel auf dem schwierig zu bespielenden Platz, der keine Fehler bei der Ballannahme verzieh, das beide Teams, die mit offenem Visier spielten, darboten. Als Siemke in der 9.Spielminute die Kugel im Netz versenkte, jubelten die Preussen, Schiedsrichter Alexander Kroll (Thale) gab diesen Treffer wegen vermeintlicher Abseitsstellung des Schützens aber nicht. Thomas Schulz prüfte dann mit einem Schuss von der Strafraumgrenze HFC-Keeper Rittenauer, auf der Gegenseite scheiterte Angelo Hauk an Robert Sträter im Preussen-Tor. Die Führung für die Gäste fiel nach einem Standard. Bei einem Freistoß aus halbrechter Position sprang ein Teil der Preussen-Mauer hoch, Knaack schoss flach und scharf – 0:1.

Die Gastgeber erzielten zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff den Ausgleich. Siemke überwand Rittenauer nach Vorarbeit von Steve Röhl mit einem Schuss in die lange Ecke. Preussen war jetzt am Drücker, hatte Feldvorteile und erhöhte durch Knöfler, der eine scharfe Eingabe von Nils-Oliver Göres per Kopf verlängerte, auf 2:1. Halle drängte jetzt auf den Ausgleich, fand aber kaum die richtigen Mittel, um die Preussenverteidigung zu überlisten. Lediglich ein guter Torschuss von Sebastian Schneider, den Sträter aber mit toller Parade entschärfte (72.), sprang dabei zunächst heraus. Die Landeshauptstädter, welche die letzte Viertelstunde wegen einer Gelb-Roten Karte für Nils Kauffmann in Unterzahl spielen mussten, hätten den Sack zumachen können. Einen mustergültigen Kopfball von Röhl klärte Rittenauer gerade noch zur Ecke (80.). Als das Spiel dann schon fast vorbei war, passierte es. Die Hausherren bekamen den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Dräger zog ab und traf zum 2:2-Endstand.
 

Dritter Auswärtssieg in Folge
Andreas Kurth am 08.12.2009 um 15:14 (UTC)
 Die Verbandsliga-Kicker des MSV 90 Preussen gewannen am Samstagnachmittag ihr drittes Auswärtsspiel in Folge. Das Team von Trainer Dirk Hannemann besiegte den MSV Eilsleben durch Tore von Steve Röhl (14./22./82.) und Alexander Siemke (16.) deutlich mit 4:0 (3:0).

Hannemann war besonders mit der ersten Hälfte zufrieden. "Das war schon in Ordnung, was meine Truppe da gezeigt hat. Mit dem zweiten Abschnitt bin ich nicht einverstanden, weil wir dort nicht mehr so zielstrebig gespielt haben. Insgesamt gesehen, war bei besserer Chancenverwertung ein höheres Ergebnis möglich."

Die Preussen begannen auf dem tiefen Geläuf des städtischen Sportplatz in der Lutherstadt wie die Feuerwehr. Sie ließen Ball und Gegner laufen, zeigten guten Kombinationsfußball und drückten die Gastgeber, die kaum Zeit zum Luftholen hatten, in deren Hälfte. Nachdem Röhl (4.) und Siemke (8.) erste gute Möglichkeiten hatten, eröffnete Röhl nach 14.Minuten den Torreigen. Wuchtig drang er in den Strafraum ein und verwandelte aus gut zehn Meter Torentfernung in halbrechter Position zur Führung. Als dann zwei Minuten später ein Schuss von ihm abgeblockt wurde, war Siemke zur Stelle und markierte das 2:0. Auch der dritte Treffer, nach etwas mehr als zwanzig Minuten, war eine Koproduktion der beiden Torschützen. Nach Siemkes präziser Flanke war Röhl zur Stelle und erzielte das 3:0.

Die Verantwortlichen von Eisleben befürchteten das Schlimmste, bahnte sich doch jetzt ein Debakel an. Torhüter Maik Schäfer verhinderte aber das Schlimmste. Immer wieder war er zur Stelle, entschärfte etliche Großchancen der Magdeburger. So parierte er die Schüsse von Schulz (32.), Siemke (36.) und Röhl (38.), die jeweils frei vor ihm auftauchten, dann aber Nerven zeigten.

Auch in der zweiten Hälfte waren die Landeshauptstädter spielbestimmend, konnten aber nicht mehr den Druck der ersten Halbzeit aufbauen. Zwar hatten sie wiederum einige "Riesen" durch Ginter, Kühnast, Röhl, Schulz und Siemke (Pfostentreffer), insgesamt spielten sie aber einen Gang tiefer.

Röhl setzte dann, nachdem Eislebens Ronny Scharf mit einem Schuss an das Lattenkreuz die einzige Möglichkeit während der gesamten Spielzeit für sein Team hatte (77.), den Schlusspunkt unter diese recht einseitige Partie. Nach feinem Pass von Schulz war er frei durch und erzielte mit seinem Schuss in das lange Eck den 4:0-Endstand (82.).
 

Coach Hannemann vermisst das nötige Aufbäumen
Jörg Vaupel am 26.10.2009 um 15:11 (UTC)
 Der MSV Preussen kassierte am Wochenende in der Fußball-Verbandsliga gegen den FC Grün-Weiß Wolfen eine 0:3(0:0)-Heimniederlage.

Dabei begann der Gastgeber engagiert, wollte unbedingt die Vorgabe von Trainer Dirk Hannemann umsetzen und die drei Punkte in Magdeburg behalten. Bereits nach 60 Sekunden hatte Torsten Kühnast die erste Gelegenheit zur Führung, doch sein Kopfball strich knapp am Pfosten vorbei. Eine Minute später verfehlte ein Ball von Marcus Rasche das Gästetor. Dann wurde ein Schuss von Thomas Schulz von der Linie geholt (24.). Wiederum Kühnast verfehlte das Tor aus zwölf Metern nur knapp (30.).

Erst danach wurden auch die Wolfener nach vorn aktiv, hatten durch Dan Lochmann ihre ersten beiden Möglichkeiten (33.,34.), doch es blieb zur Pause beim 0:0.

Die ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit spielten sich nur zwischen den Strafräumen ab, Torraumszenen blieben Mangelware. Dann bot sich den Gästen die erste Chance, doch Preussen-Keeper Robert Sträter parierte den Kopfball von Andreas Mieth aus sechs Metern reaktionsschnell (65.). In der 70.Minute nutzte dann aber Lochmann eine Unaufmerksamkeit der Preussen zum 0:1, als er Sträter aus acht Metern überwinden konnte.

Danach machten die Preussen ihre Abwehr auf, wollten auf den Ausgleich drängen. Aber viel kam dabei nicht heraus. Zwar hatte Alexander Siemke mit einem Freistoß aus 20 Metern noch eine Möglichkeit, doch Gästetorwart Robert Hahn parierte den Ball.

In der Folgezeit nutzten die Grün-Weißen die sich nun bieten Räume konsequent und kamen noch zu einem Doppelschlag. Zunächst konnte Peter Dragoun aus dem Gewühl heraus aus etwa sieben Metern Torentfernung das 0:2 markieren (78.), dann setzte Tim Hebesacker mit einem Flachschuss zum 0:3 den Schlusspunkt für den vorjährigen Oberligisten aus der Filmstadt (81.).

Nach Spielschluss lautete das Fazit des sichtlich enttäuschten Preussen-Trainers Dirk Hannemann : " In der ersten Halbzeit haben wir es wieder einmal vergessen, das Tor zu machen. Im zweiten Spielabschnitt haben wir dann eindeutig zu wenig Druck gemacht, um die Wolfener ernsthaft zu gefährden. "

Während Wolfen sich mit dem letztlich ungefährdeten 3:0-Erfolg auf Platz drei hinter Sandersdorf und Stendal verbesserte, rutschten die Preussen auf Rang elf ab. Am kommenden Wochenende muss die Hannemann-Elf zum wiedererstarkten 1.FC Lok Stendal reisen. Das dürfte sicherlich ein heißer Tanz werden.
 

Preussen scheitern an Chancenverwertung
Andreas Kurth & Roland Schulz am 14.10.2009 um 12:59 (UTC)
 Die 2.Hauptrunde des Fußball-Landespokales war in der laufenden Saison die letzte Station in diesem Wettbewerb für die Verbandsliga-Kicker des MSV 90 Preussen. Erst im Elfmeterschießen mussten sich die Lemsdorfer dem Ligakontrahenten und derzeitigen Tabellenführer Union Sandersdorf mit 3:5 geschlagen geben.

Während alle Sandersdorfer Schützen trafen, scheiterte auf Magdeburger Seite Kapitän Stefan Mensch am Union-Keeper Christian Bölke. Der Schlussmann der Hausherren war es auch, der es überhaupt erst möglich machte, dass es zur Entscheidung vom Punkt kam. Immer wieder hielt er in der offiziellen Spielzeit und auch der Verlängerung mit glänzenden Paraden seinen Kasten sauber, war zusammen mit Verteidiger Andreas Trummel bester Mann auf Seiten von Union. Beide machten klare Möglichkeit der Preussen zunichte.

Genau dieses Auslassen von klaren Möglichkeiten ist wohl im Augenblick das große Problem bei den Preussen. Sie waren im Sandersdorfer Stadion, dessen Rasenfl äche wiedereinmal einem Teppich glich, ab der zweiten Hälfte das bessere Team, konnten aber keinen Nutzen aus dieser Situation ziehen. So bescheinigte auch Trainer Dirk Hannemann seinen Schützlingen eine gute Leistung, bis auf die Chancenverwertung.

"Spielerisch und taktisch kann ich meiner Truppe keinen Vorwurf machen. Wir standen hinten sicher, haben bis auf zwei Chancen in der ersten Hälfte nichts zugelassen, aber dann in der Offensive viel ausgelassen. " Auch sein Gegenüber Olaf Schaller sah es ähnlich. "Es war eine temposcharfe und gute Partie beider Teams, wobei die Preussen mit zunehmender Spieldauer immer besser wurden."

Bemerkenswert war bei den Gästen die von Hannemann angesprochene, gute Defensivleistung des gesamten Teams. Zwar musste der Trainer diesmal auf Verteidiger Kevin Knöfler verzichten, der noch an einer Verletzung aus dem Punktspiel gegen Bernburg vor Wochenfrist laboriert, trotzdem brannte hinten nichts an, da auch alle anderen Mannschaftsteile gut arbeiteten und einer dem anderen half. So brauchte Keeper Robert Sträter kaum eingreifen. "Nach der Pause kam kein Ball mehr auf mein Tor", gab Sträter nach dem Spiel zu Protokoll. "Beim Elfmeterschießen war nichts zu machen, alle Bälle kamen scharf und platziert."

Im Kampf um Punkte sind die Preussen erst wieder am 24.Oktober zu sehen. Dann treffen sie um 14 Uhr, nachdem sie in der nächsten Woche spielfrei sind, im Heinrich-Germer-Stadion auf den FC Grün-Weiß Wolfen.
 

Preussen-Zweite verpasst Überraschung
Maik Hoffmann am 14.10.2009 um 12:57 (UTC)
 Eine weitere Überraschung blieb dem Landesklasse-Team des MSV 90 Preussen II in der 2.Runde des Fußball-Landespokals verwehrt. Gegen den Tabellensechsten der Landesliga Süd unterlagen die Schützlinge von Trainer Andreas Sonnenberg am Sonnabend mit 2:4 (0:0,1:1) nach Verlängerung. Nils Karlowsky brachte die Lemsdorfer in der 51. Minute in Führung. Thomas Müller konnte dann mit dem zweiten Preussen-Treffer nur noch zum 2:4-Endstand verkürzen.

Bis zur 80. Minuten waren die Preussen-Kicker die bessere Mannschaft. Die läuferische und kämpferische Leistung stimmte, doch auch im spielerischen Bereich konnte Sonnenberg mit seiner Mannschaft zufrieden sein. Doch erst sechs Minuten nach dem Wiederanpfi ff gelang mit dem schönsten Angriff die Führung. Dirk Hannemann brachte den Ball zu Aldo Schmeil, dieser ließ drei Gegenspieler stehen und flankte auf den zweiten Pfosten des Bennstedter Gehäuses. Dort stand Karlowsky völlig ungedeckt und brauchte nur noch den Fuß hinhalten (51.).

In der Folgezeit schien es möglich, dieses Ergebnis über die Zeit zu bringen. Die Gäste waren im gesamten Spiel jedoch bei ihren Standardsituationen gefährlich und kamen damit auch zum Ausgleich. Robert Sträter konnte in der 82.Minute einen Freistoß nicht festhalten und ein Bennstedter Stürmer war im Nachsetzen zur Stelle.

Somit ging es in die Verlängerung, in der die Gäste nach einer einstudierten Ecke in Führung gingen (95.). Ab der 109.Minute gerieten die Lemsdorfer endgültig ins Hintertreffen. Vier entscheidende Situationen warfen die Preussen weiter zurück. Chronologisch gesehen fi el zunächst nach einem Konter das 1:3 (109.) gegen die nun offen stehenden Platzherren. Zwei Minuten später sah Tobias Ginter die rote Karte, nachdem der Youngster nach einem wiederholten Foulspiel gegen ihn das Nichtpfeifen des Schiedsrichters mit einer verbotenen Fingerbewegung bewertete. Und nur eine weitere Minute danach musste der zuvor eingewechselte Christoph Mucke mit einer schweren Schulterverletzung das Spielfeld verlassen.

Als die Gäste auch noch das 4:1 erzielten (113.), waren alle Messen für die Lemsdorfer gesungen. Positiv, dass sich die Mannschaft nicht aufgab, sondern weiterkämpfte. Henning Hoffmann drang in der 116.Minute in den Gäste-Strafraum ein und wurde gelegt. Müller nahm sich den Ball und verwandelte zum 2:4. Mehr war in dieser Verlängerung nicht möglich für die Sonnenberg-Elf.

MSV 90 Preussen II: Sträter – Frank, Hannemann, Oberhack, Hitzing, Schardt, Schmeil, Müller, Karlowsky (103.Mucke, 112.Hoffmann), Ginter (111.Rot), Meier (91.Risch).
 

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